Ahnenbedingte Epilepsie beim Dalmatiner
Willkommen bei         der Datenbank für an Epilepsie erkrankte Dalmatiner. Wir bei                recherchieren nach der Herkunft der Epilepsie beim Dalmatiner. Dafür sind wir auf  die Mithilfe eines jeden Dalmatinerbesitzers angewiesen, der einen Epileptiker mit Ahnennachweis an seiner Seite hat. Was wollen wir mit dieser Datenbank bezwecken? Uns ist es in erster Linie wichtig, dass der zukünftige Welpenkäufer selbst nachforschen kann, ob die Ursprungsepileptiker in seinem Welpen enthalten sind. Desweiteren, ist es auch für Züchter sehr wichtig nachzuvollziehen, ob seine zukünftigen Zuchthunde evtl. betroffen sein könnten. Leider müssen wir mitteilen, dass nur wenige, dem VDH und der FCI angeschlossenen Züchter, sich dieser Problematik  stellen und noch immer rigoros abstreiten, dass diese Ahnen schuld an der Verbreitung der Epilepsie beim Dalmatiner sind. Es mag durchaus den einen oder anderen Dalmatiner geben, der diese Ahnen nicht im Pedigree hat, aber der prozentuale Anteil derer, ist mehr als nur gering. Denn die Ursprungsepileptiker selbst stammen von bestimmten Ahnen ab, die sich in ALLEN Epileptikern und möglichen Epilepsievererbern, wiederfinden. Ob die Epilepsie über nur ein oder tatsächlich beide Elternteile vererbt werden muss, um bei den Nachkommen zum Vorschein zu kommen, hat                 leider bisher noch nicht herausfinden können. Wir haben jedoch herausgefunden, dass bis dato immer beide Elternteile mindestens die Ahnen der Ursprungsepileptiker in sich tragen. Auch sehen einige Pedigrees der betroffenen Epileptiker selbst bis zur 5. oder 6. Generation sehr gut aus. Für den Laien absolut nicht zu erkennen und selbst für erfahrene Züchter schwierig. Es zeigt sich hier, dass es nicht ausreicht, die Epileptiker nach der 5. Generation zu schieben, um epilepsiefreie Nachkommen zu erhalten. Denn manche Epileptiker, haben die Ursprungsepileptiker oder deren Ahnen erst in der 8. oder 9. Generation. Die Aussage, dass diese Zuchttiere, je weiter hinten sie sich im Pedigree befinden, umso ungefährlicher für die Nachkommen sind, stimmt hiermit also nicht.                 erforscht auf Anfrage auch Pedigrees zukünftiger Welpen oder Zuchttiere.
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